BAUMA 2019


MTS-Demotage 2017

"Die kleine BAUMA der Schwäbischen Alb" 14.-15.10.2017: MTS-Demo-Tage
Als „kleine Bauma der Schwäbischen Alb“ haben sich die Demo-Tage der MTS Maschinentechnik Schrode AG mittlerweile einen echten Namen in der Tiefbaubranche gemacht. Aus gutem Grund – denn auch in diesem Jahr erhielten die über 5.000 Besucher auf den rund 30.000 qm Festgelände wieder ein kulinarisch untermaltes Festprogramm mit 37 Themenstationen, die von ganztägigen Live-Demonstrationen innovativer Tiefbautechnologie gesäumt waren.

MTS feiert

"Die kleine BAUMA der Schwäbischen Alb" 14.-15.10.2017: MTS-Demo-Tage
Als „kleine Bauma der Schwäbischen Alb“ haben sich die Demo-Tage der MTS Maschinentechnik Schrode AG mittlerweile einen echten Namen in der Tiefbaubranche gemacht. Aus gutem Grund – denn auch in diesem Jahr erhielten die über 5.000 Besucher auf den rund 30.000 qm Festgelände wieder ein kulinarisch untermaltes Festprogramm mit 37 Themenstationen, die von ganztägigen Live-Demonstrationen innovativer Tiefbautechnologie gesäumt waren.

Dazu durften sich die Besucher auf jede Menge Programm-Highlights freuen: vom 3D-Baggerfahrer-Wettbewerb über Quad-Parcour und Präzisions-GeoCaching bis hin zur großen Verlosung von einem E-Bike. Die Themen der MTS-Demo-Tage reichten von Bodenverbesserung und Bodenverdichtung über Leitungstiefbau, Abbruch & Recycling bis hin zur 3D-Baggersteuerung aus dem Hause MTS. Installationen wie der 3D-Baggersimulator und das MTS-Bodenlabor boten Fachkundigen und Interessierten praxisnahe Einblicke in einige Arbeitsschwerpunkte des Hayinger Automatisierungsspezialisten. In Anknüpfung an den neuen Geschäftsbereich MTS-SMART wurden außerdem App-Lösungen für die Tiefbaubranche vorgestellt. Ebenso das immer umfangreicher werdende Schulungsprogramm der betriebseigenen MTS-Akademie. Spannende Einblicke in die Produktion liefert ein Rundgang durch die MTS-Manufaktur, die anlässlich der Demo-Tage ihre Türen öffnete. Hier konnten die Besucher anschaulich verfolgen, wie aus einem „Bollen Eisen“ High-Tech-Produkte werden, die sich mit einer Fertigungstiefe von über 90 Prozent das Label „Made in Germany“ verdienen. Der Rundgang führte vorbei an Stahlbau, Sandstrahlkabine und Lackiererei über den CNC-Bereich und die Montage bis hin zur hauseigenen Hard- und Softwareentwicklung. Mit der Öffnung seines Unternehmens wollte MTS-Geschäftsführer Rainer Schrode nicht zuletzt auch Fachkräfte auf sich aufmerksam machen, „denn kreative Köpfe kann ein aufstrebendes Unternehmen wie MTS immer brauchen“. Gesäumt wurde der breit gefächerte Themen-Parcour durch ein buntes Festprogramm: Für sensationellen Fahrspaß und heiße Reifen beispielsweise sorgte die Quad-Strecke für Kids, während beim Baggerfahrer-Wettbewerb und auf der Miniatur-Baustelle nach Lust und Laune angebaggert, hochgestapelt und dick aufgetragen werden durfte. Musikalischer Auftakt für den Familien-Sonntag war ein Frühschoppen mit beschwingter Blasmusik und zünftiger Bewirtung. Am Nachmittag durften sich die Teilnehmer auf die große MTS-Verlosung und die Gewinner auf ihre Preise freuen. Denn unter allen Quiz-Freunden verloste MTS ein E-Bike im Wert von 2000,- Euro, ein iPad und einen Lego-Spielzeugbagger mit Fernsteuerung. Fürs leibliche Wohl sorgte das Wochenende über die Hayinger Stadtkapelle im beheizten Festzelt.


BAUMA 2016

„Unsere Botschaft ist angekommen", resümiert MTS-Geschäftsführer Rainer Schrode seine Rückschau auf die Messetage zufrieden. "Bei unseren Beratungsgesprächen ging es nicht mehr um die Frage, ob Unternehmen automatisieren, sondern nur noch um die Frage, in welchem Umfang und auf welche Weise sie Automatisierungsstrategien umsetzen.“ Entsprechend fiel der Fokus der diesjährigen Produktentwicklungen aus: Zum einen zielten sie auf eine immer umfassendere und zunehmend digitalisierte Abbildung von Bauprozessen. Zum anderen auf die nahtlose Kommunikation verschiedener Teilsysteme und auf die dafür nötige Standardisierung. Nicht aus den Augen verloren dürfe man dabei aber die konsequente Ausrichtung auf praxistaugliche Lösungen für den Baustellenalltag, so Schrode. Für die Schlagkraft seiner Strategie sprachen nicht nur die Menschentrauben, die sich auch bei strömendem Regen um den MTS-Außenstand scharrten, sondern auch die ein Umsatzplus von über 100 Prozent.

Eine kleine Rückschau auf die Messetage

„Unsere Botschaft ist angekommen", resümiert MTS-Geschäftsführer Rainer Schrode seine Rückschau auf die Messetage zufrieden. "Bei unseren Beratungsgesprächen ging es nicht mehr um die Frage, ob Unternehmen automatisieren, sondern nur noch um die Frage, in welchem Umfang und auf welche Weise sie Automatisierungsstrategien umsetzen.“ Entsprechend fiel der Fokus der diesjährigen Produktentwicklungen aus: Zum einen zielten sie auf eine immer umfassendere und zunehmend digitalisierte Abbildung von Bauprozessen. Zum anderen auf die nahtlose Kommunikation verschiedener Teilsysteme und auf die dafür nötige Standardisierung. Nicht aus den Augen verloren dürfe man dabei aber die konsequente Ausrichtung auf praxistaugliche Lösungen für den Baustellenalltag, so Schrode. Für die Schlagkraft seiner Strategie sprachen nicht nur die Menschentrauben, die sich auch bei strömendem Regen um den MTS-Außenstand scharrten, sondern auch die ein Umsatzplus von über 100 Prozent.

Immer engere Verzahnung der Einzeltechnologien
Wie wörtlich der Hayinger Automatisierungsspezialist seine eigenen Zielvorgaben nimmt, beweisen die diesjährigen bauma-Produktinnovationen: Ihr vollständiges Optimierungspotenzial entfalten sie erst im sauber aufeinander abgestimmten Zusammenspiel, das sich maßgeschneidert in jeden Baustellenalltag einfügt. So lässt sich mit dem neuen MTS-NAVI beispielsweise die Rotation und Neigung eines Tiltrotators dreidimensional abbilden, die korrekte Schüttlage und Auflast über eine LED-Anzeige am MTS-Anbauverdichter kontrollieren und das abschließende Verdichtungsergebnis mittels Verdichtungsassistent protokollieren. Für den ungestörten Datenfluss zwischen Bagger und Anbaugerät sorgt MTS iCANnect, eine neue und weltweit einzigartige Steckverbindung im Schnellwechsler.

Live-Demonstrationen veranschaulichen den Einsatzvorteil
Die Gesamtpalette der diesjährigen bauma-Neuheiten reicht von den pfiffigen Weiterentwicklungen des MTS-PILOTen über die revolutionären neuen Features der Anbau- und Tiltrotatorgeneration bis hin zu innovativen Neuentwicklungen für den Kanalbau. Da die Einsatzvorteile sich am besten im konkreten Anwendungszusammenhang veranschaulichen lassen, setzte MTS auch in diesem Jahr wieder auf ganztägige Live-Demonstrationen am Außenstand. Wer es ganz genau wissen wollte, durfte beim angrenzenden MTS-PILOT-Stand selber den Joystick übernehmen und sich in die Grundfunktionen der neuen Technologie einweisen lassen.

Aus der Praxis – für die Praxis
Daneben nutzten die Messebesucher auf der gut bestückten Ausstellungsfläche die Gelegenheit, sich zunächst einmal herstellerunabhängig zu Themen wie der Bodenaufbereitung und Bodenverdichtung sowie zum Einsatz von 3D-Baggersteuerungen beraten zu lassen. "Wir haben hochkarätige Experten in unseren Reihen, denn erst mit dem entsprechenden Knowhow lässt sich das Maximale aus modernen Technologie herausholen." So wichtig wie für seine Kunden das Fachwissen, ist für Schrode selbst die Branchenkenntnis. „Nur wer weiß, wo seine Kunden der Schuh am meisten drückt, kann die passenden Lösungen entwickeln.“ Er selbst kennt die Problemzonen der Branche kraft seiner zwanzigjährigen Tätigkeit als Geschäftsführer der Schrode Bau GmbH so gut wie kaum ein anderer Maschinenbauer. Mit der nötigen Mischung aus Fachwissen, Tüftlergeist und Branchen-Knowhow konnte er gemeinsam mit seinem Team MTS darum auch auf der diesjährigen bauma wieder als maßgeblichen Innovationstreiber im Tief-, Straßen und Kanalbau platzieren.


MTS-Demotage 2014

Die "kleine BAUMA" der Schwäbischen Alb
Anlässlich seiner diesjährigen Demo-Tage lud der Hayinger Automatisierungsspezialist MTS zu einem zweitägigen Festprogramm auf rund 30.000 qm Festgelände ein. Rund 5.000 MTS-Besucher bestaunten an 33 Stationen die gebotenen Programm-Highlights rund ums Thema innovative Tiefbautechnologie: Angefangen bei den ganztägigen Life-Demo-Parcours über anspruchsvolle Baggerfahrer-Wettbewerbe bis hin zum Geo- und PräzisionsCaching am Stand der hauseigenen 3D-Baggersteuerung. Die MTS AG öffnete im Rahmen ihrer Demo-Tage auch die Tore ihres vier Millionen schweren Neubaus, in dem der Ausbau der Produktion und der hauseigenen Akademie Platz gefunden haben. MTS-Geschäftsführer Rainer Schrode wollte mit der Öffnung seines Unternehmens auch Fachkräfte auf sich aufmerksam zu machen, „denn kreative Köpfe kann ein aufstrebendes Unternehmen wie MTS immer brauchen“.

Über 5000 Besucher

Mega-Jubiläums-Party mit Tag der Offenen Tür wurde voller Erfolg

Über 5000 Besucher bevölkerten am vergangenen Wochenende die insgesamt 23 Themen- und Erlebnisstation auf dem 18.000 qm großen Festgelände des Hayinger Automatisierungsspezialisten MTS. Das auf Automatisierung im Tiefbau spezialisierte Maschinenbauunternehmen feierte im Rahmen der dreitägigen Festveranstaltung seine gerade einmal elfjährige Unternehmensgeschichte, im Laufe derer es sich durch seine konsequente Innovationsstrategie als Markt- und Innovationsführer für vollhydraulische Anbauverdichter etabliert hat. Den breit gefächerten Themenparcour flankierten ganztägige Live-Demos, ein buntes Unterhaltungsprogramm mit Quad- und Segway-Parcour und anderen Programmhighlights für Groß und Klein. MTS-Geschäftsführer Rainer Schrode bezeichnet die dreitägige Veranstaltung rückblickend als „Erfolg auf allen Ebenen“ und ist von der unerwartet großen Anzahl an Jubiläums-Besuchern überwältigt.

„Ein Grund für den unerwarteten Besucheransturm war sicherlich das im Zuge der Diskussionen um den geplanten Neubau geweckte Interesse der Öffentlichkeit“, vermutet Rainer Schrode. So wird das Hayinger Unternehmen auf rund 2500 Quadratmetern Raum für den Ausbau der Produktion, neue Schulungsräume und eine Freihalle für die MTS-Akademie schaffen. Das einige Millionen schwere Bauprojekt diene dazu, der stetig steigenden Nachfrage gerecht zu werden und den nötigen Rahmen für die im Zuge des Ausbaus nötige Aufstockung der Mitarbeiterzahlen zu bieten.

Auch der Landtagsabgeordnete Karl-Wilhelm Röhm griff die mit dem Neubau einhergehende Schaffung neuer Arbeitsplätze in seiner feierlichen Auftaktrede auf: Erfolgreiche Unternehmer müssten heute schon an morgen denken und seinen Mitbewerbern immer eine Nasenlänge voraus sein. Exemplarisches Beispiel dafür sei der vollhydraulische und mehrfach mit Innovationspreisen ausgezeichnete MTS-Anbauverdichter, den Röhm als „Quantensprung im Spannungsfeld zwischen Menschen und Technik“ bezeichnete. Bürgermeister Robert Riehle sprach von einer außergewöhnlichen Erfolgsgeschichte, wie es sie seit der Ansiedlung der in Hayingen ansässigen WMF in der Region nicht mehr gegeben hätte. Heinz Wagner, MTS-Mitarbeiter der ersten Stunde ergänzte abschließend, sein Chef und Kollege Rainer Schrode hätte sich mit seinen Entwicklungen in den Kreis der Schwäbischen Erfinder eingereiht und bezeichnete ihn als echten Visionär und als ebenso engagierten wie fairen und von allen Mitarbeitern hochgeschätzten Chef und überreichte dem Jubilar ein Mosaikbild, das aus 1000 Bildern der Unternehmensgeschichte das MTS-Logo zusammensetzte.

Das Geheimnis seines Erfolgs sieht Schrode in der konsequent auf Automatisierung ausgerichteten Produktpalette des Unternehmens. „In der Krise liegt die Chance, denn spätestens wenn die Preisschraube anzieht, sind Unternehmer einfach gezwungen, sich über Einsparpotenziale Gedanken zu machen. Und nur die konsequente Optimierung der Wirtschaftlichkeit von Arbeitsabläufen auf Baustellen kann Bauunternehmern im immer schärfer werdenden Preiskampf das Überleben sichern. Die Kombi aus Produktphilosophie und Qualitätsanspruch kommt an: Die Umsatzentwicklung des Hayinger Unternehmens weist seit Unternehmensgründung dynamisch nach oben und ist perspektivisch kaum abzusehen. „Jährlich werden über 1.000 Bagger mit Schnellwechslern ausgestattet und damit für die Automatisierung fit gemacht – Tendenz steigend". Um alle Anforderungen im Tief- und Straßenbau in idealer Weise bedienen zu können, setzt Schrode auch bei der Wahl seiner Partner seine Messlatte ganz oben an und hat sich ALLU, OilQuick und EGLI als zentrale Vertriebspartner an die Seite gestellt.

Das Ergebnis einer konsequenten Automatisierungsstrategie demonstrierte Schrode an den Jubiläumstagen im Rahmen ganztätiger Live-Demos und einer gemeinsamen Ausstellung der umfangreichen Produktpalette sowie der beiden jüngsten Produktinnovationen aus dem Hause MTS; das neue Fräsrad und der mit universeller Baggerschildaufnahme versehenen Wassertank. Ganztägige Live-Demos flankierten den breit gefächerten Themenparcour, den wiederum ein buntes Unterhaltungsprogramm für Groß und Klein säumte: Hier sorgte beispielsweise ein Quad- und Segway-Parcour für sensationellen Fahrspaß und heiße Reifen, während beim Baggerfahrer-Wettbewerb nach Lust und Laune angebaggert, hochgestapelt und dick aufgetragen werden durfte.


Bauma 2013

Messetage waren voller Erfolg
Als "hammerstarken Erfolg" bezeichnet MTS-Geschäftsführer Rainer Schrode die Messetage in München. Spannende Produktneuheiten, ganztägig moderierte Live-Demos, ein 3D-Bagger-Simulator und abendliche VIP-Parties lockten täglich weit über 1000 Besucher an den gemeinsam mit ALLU organisierten Messestand.

bauma-Rückblick

Messetage waren voller Erfolg

Als "hammerstarken Erfolg" bezeichnet MTS-Geschäftsführer Rainer Schrode die Messetage in München. Spannende Produktneuheiten, ganztägig moderierte Live-Demos, ein 3D-Bagger-Simulator und abendliche VIP-Parties lockten täglich weit über 1000 Besucher an den gemeinsam mit ALLU organisierten Messestand.

NEU: MTS-Navi
Beim 3D-Bagger-Simulator konnte jeder selber testen, wie einfach die neue MTS-Baggersteuerung zu bedienen ist. Besondere Aufmerksamkeit seitens des Fachpublikums und der Fachmedien erfuhr das MTS-Navi, die neue 3D-Baggersteuerung von MTS: Der "digitale Copilot" wurde speziell für den Tiefbau konzipiert und punktet auf ganzer Linie – angefangen bei der kostengünstigen Vorrüstung des Baggers über die intuitive Nutzerführung und die Kompatibilität des Gesamtsystems zu anderen Herstellern bis hin zu der einzigartigen Doppelfunktion des Baggerrechners, der nicht nur am Bagger, sondern auch am Rover eingesetzt werden kann. "Baugeräteführer, Poliere und Abrechner können auf diese Weise mit dem gleichen System und den gleichen Daten arbeiten. "Verständigungs- und Übertragungsprobleme gehören damit der Vergangenheit an", so Schrode. Die einhellige Rückmeldung der Testanwender: "Das System ist extrem einfach und ohne Einarbeitung zu bedienen - auch wenn man noch keinerlei Erfahrung mit 3D-Baggern hat."

NEU: Verdichtungsassistent
Echtes "Highlight": Der MTS-Verdichtungsassistent blinkt, wenn sich der Boden nicht weiter verdichten lässt. Der lang ersehnte "Renner" bei den Messebesuchern war der MTS-Verdichtungsassistent: Das revolutionäre Leistungsmerkmal der neuen Verdichtergeneration informiert den Baugeräteführer mittels blinkender LED-Lampen, wenn sich der Boden nicht weiter verdichten lässt. Eine gute Verdichtung ist damit keine „Gefühlssache“ mehr, sondern mittels optischer Kontrollanzeige absicherbar. "Mit dem neuen Feature rennen wir bei Bauunternehmern offene Türen ein, denn wer nicht länger verdichtet als nötig, spart Kraftstoff und Zeit mit der zusätzlichen Sicherheit, eine optimale Verdichtung erreicht zu haben.", so Schrode. Die revolutionäre Detail-Lösung erweitert die bisherige LED-Frequenz-Anzeige der MTS-Verdichter, die dem Geräteführer Aufschluss darüber gibt, wenn er mit der jeweils gewählten Frequenz seinen Verdichter „im grünen Bereich“ fährt.

NEU: Hubgabelaufnahme
bauma-sa Mittels Stapleraufnahme lassen sich Verdichter sicher und einfach transportieren. Ein weiteres Leistungsmerkmal der neuen Verdichtergeneration begeisterte die Messebesucher: die Hubgabelaufnahme, eine clevere Lösung für den sicheren Transport von Anbauverdichtern mit Radladern: Die Staplergabel kann dank einer speziell für diesen Zweck in der Verdichtergrundplatte integrierten Stapleraufnahme den Verdichter einfach anheben und auch im unwegsamen Gelände sicher transportieren. "Für den Anwender heißt das: keine Schäden mehr durch Wegrutschen und kein schadensträchtiger und aufwändiger Transport mehr mittels Ketten oder Europaletten", erzählt Schrode und weiß aus eigener Erfahrung, wie sehr Bauunternehmer der Schuh an dieser Stelle drückt.

NEU: Mechanisches Tiltwerk
Das„Handgelenk“ des Baggerarms. Spannend fanden die Standbesucher auch das mechanische Tiltwerk von MTS, eine Art "Handgelenk für Bagger". Die passive Schwenkeinrichtung greift, wenn schräge Böschungen Verdichter einseitig in die „Knie“ zwingen, belasten starke Hebelkräfte Drehwerk und Gummipuffer des Verdichters. "Das schont die Verdichter-Komponenten und ist eine Überlastsicherung gegen mögliche Beschädigungen. Sie greift immer dann, wenn durch die Standposition des Baggers eine Lageanpassung des Verdichters an die zu verdichtende Fläche erforderlich wird", erklärt Rainer Schrode.

NEU: Hydraulischer Rohrschiebeadapter
Der neue MTS-Rohrschiebeadapter verhindert dank hydraulischer Verschiebeeinheit verlegungsbedingte Schäden an Rohren. Ein Highlight für alle qualitätsbewussten Tiefbauer war der hydraulische Rohrschiebeadapter von MTS, mit dem sich Rohre sicher verlegen, transportieren und bewegen lassen. Die hydraulische Verschiebeeinheit drückt mit maximal zulässigem Druck und verhindert so Schäden an Rohren. Sie ist für Rohre mit einem Durchmesser von DN 300-1000 konzipiert, woebi die Rohrgröße variabel und über eine optische Druckanzeige einstellbar ist. "Der neue Rohrschiebeadapter trifft den Nerv von Profis, die auf NUmmer sicher gehen wollen, ohne das Preis-Leistungs-Verhältnis aus den Augen zu verlieren", weiß Schrode aus den zahllosen Beratungsgesprächen.

VORSCHAU:
MTS-Tiltrotator mts-tiltrotator Den MTS-Konstrukteuren über die Schulter geschaut: Der Prototyp vom neuen MTS-Tiltrotator Als wären 5 bauma-Neuheiten nicht genug, gestattete Schrode den Standbesuchern noch einen Blick über die Schulter seiner Konstruktionsabteilung: auf den Prototypen vom neuen MTS-Tiltrotator. Das robuste Multifunktionsgerät wird künftig die Einsatzmöglichkeiten des Baggers durch zwei neue Funktionen optimieren: Es erlaubt ein gleichzeitiges Schwenken und Endlosrotieren des Anbaugeräts. "Das Mehr an Flexibilität eröffnet zum einen neue Einsatzbereiche für den Bagger. Zum anderen erweitert es seinen Aktionsradius auf ein maximales Maß", erklärt Schrode. "Wer sich mit der Materie auskennt, weiß, dass der Tiltrotator dabei die Nachteile herkömmlicher Tiltrotatoren ausmerzt und anstelle dessen mit niedriger Bauhöhe und niedrigem Baugewicht sowie einem maximalen Maß an Seitenfreiheit punktet.