Deborah Barth ist gelernte Feinwerkmechaniker-Meisterin und war die letzten Jahre in der Roboter-Automatisierung tätig. Ein Job mit Perspektive, doch die Aufgaben waren ihr zu wenig abwechslungsreich, so die junge MTS-Kollegin.

Anders als bei MTS, denn hier Ihr Aufgabenbereich liegt nun zwischen Werkstatt und Büro: „Hier warten jeden Tag neue Herausforderungen auf mich und genau das liegt mir: Angefangen vom Schrauben über die Kundenbetreuung am Telefon bis hin zur Unterstützung im Büro kann ich mich hier in jeder Hinsicht austoben.“

Spannend findet sie auch die vielen Schnittstellen zu anderen Abteilungen - beispielsweise zur Konstruktion: „Wenn wir beim Service merken, dass konstruktive Änderungen der Geräte und uns unseren Kunden die Arbeit noch weiter erleichtern können, haben wir über unser internes Kommunikationssystem die Möglichkeit, das als Anregung an die Konstruktions-Kollegen durchzugeben und so direkt an der Weiterentwicklung unserer Produkte teilzunehmen.“

Auch das lösungsorientierte Arbeiten in ihrer Abteilung schätzt sie: „Das habe ich so noch in keinem Unternehmen bisher erlebt. Der Umgang ist herzlich und der Teamgeist überall spürbar – auch als „Mädel unter Männern“. Letztere ist sie durch den metallverarbeitenden Betrieb ihres Elternhauses ohnehin von Klein auf an gewohnt.

Der Weg zu MTS hatte über einen guten Freund geführt, der hier im technischen Support tätig ist: Seit meinem Einstieg im Februar letzten Jahres habe ich keinen Tag bereut, bei MTS den Schritt in eine völlig neue Richtung gewagt zu haben. Denn mit 28 Jahren bin ich einfach noch in dem Alter, in dem ich schnell und einfach switchen kann.